22.10.2014
Wohnungsnot. Mietwucher. Luxussanierung. Zwangsräumung.
- Probleme, die nicht nur viele Kölner_innen aus ihrem Alltag kennen. Auch Menschen in boomenden Städten wie Berlin, München oder Hamburg sind betroffen.
Wie ist aktuell die Wohnsituation in Ballungsräumen wie Köln, und wie sieht sie in Zukunft aus? Was bedeutet „Recht auf Stadt“ eigentlich? Und: Wie leisten wir Widerstand gegen Gentrifizierung, gierige Immobilien-Spekulanten, Ghettoisierung und Luxussanierungen?
Über diese Fragen diskutieren wir am 22.10. ab 19:30 Uhr im Philosophikum der Kölner Uni, Raum S65. Ein Aktivist des Bündnisses „Recht auf Stadt“ und „Kalle“, dessen Wohnung in diesem Jahr zwangsgeräumt wurde, sprechen über ihre
Erfahrungen. Sie erklären, wie Widerstand in Köln und anderen Städten möglich ist – und wie wir gemeinsam für eine lebenswerte Stadt kämpfen können.
Mittwoch, 22. Oktober um 19:30
Die Stadt gehört uns!
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